Das Musik­jahr 2017

BBC Bri­tish Blas­mu­sik Channel

Neu­jahrs-Sere­na­de

Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an Groß­bri­tan­ni­en denken? “Fuß­ball, Brexit, das Königs­haus, Pubs, Wil­liam Shake­speare oder viel­leicht sogar James Bond?” Unsere nun schon zehnte Blas­mu­sik-Sere­na­de stand unter dem Motto “Bri­tish Blas­mu­sik Chan­nel” und ent­führ­te unser Publi­kum ins ver­ei­nig­te König­reich. Helmut Frank hat zu diesem Thema abwechs­lungs­rei­che Musik­ti­tel zusam­men­ge­stellt und mit uns einstudiert.

Und so hieß es am 8.Januar “Hello and wel­co­me to BBC World­news!

Wir began­nen das Kon­zert mit der Pic­ca­dil­ly Fan­fa­re von Johan Nijs, der sich für dieses Musik­stück von der Lon­do­ner U-Bahn, spe­zi­ell der Pic­ca­dil­ly Line inspi­rie­ren ließ. Im Anschluss folgte der erste Satz der Feu­er­werks­mu­sik von Georg Fried­rich Händel. Die Urauf­füh­rung dieses Werkes ver­ur­sach­te 1749 den wohl ersten Ver­kehrs­stau der Geschich­te auf der London Bridge durch hohes “Kut­schen­auf­kom­men”. Natür­lich durfte auch ein Medley der Beat­les nicht fehlen. Die wohl bekann­tes­te Ver­si­on des tra­di­tio­nel­len eng­li­schen Volks­lie­des Scar­bo­rough Fair ent­führ­te uns dann in einer Bear­bei­tu­ung von Heinz Brie­gel zurück ins Mit­tel­al­ter. Dieses besinn­li­che Stück erzählt von einem Lie­bes­paar, das nicht zusam­men finden kann. Mit Miss Marple’s Theme in einem Arran­ge­ment von Man­fred Schnei­der wurde es dann wieder lus­ti­ger. Miss Marple, alias Gabi Moos­bur­ger erschien per­sön­lich auf der Bühne, löste das Rätsel um einen ver­schwun­de­nen Takt­stock und sorgte für viel Geläch­ter. Und zu guter Letzt bega­ben wir uns dann mit Robin Hood, Prince of Thie­ves (Arr. Erik Debs) noch in den Sher­wood Forest.

Eine beson­de­re Ehre war für uns, dass die Queen höchst­per­sön­lich in einer Live­schal­tung ihre könig­li­chen Grüße über­mit­tel­te. Diese gingen auf­grund eines Ver­stän­di­gungs­pro­blems aller­dings nach “Ho-Ho-Kame­run” — na ja, klingt ja fast wie Hohenkammer.
Ein­ge­rahmt wurde das Pro­gramm von (nicht ganz ernst gemein­ten) Nach­rich­ten­mel­dun­gen unse­rer beiden Spre­cher Agnes Burg­hardt und Nils Siebert.

Eine ver­gnüg­li­che Stunde, die wir so schnell nicht ver­ges­sen werden!

Wei­te­re Bilder finden Sie in unse­rem Foto­al­bum.
Hier der Pres­se­ar­ti­kel zur Sere­na­de: Frei­sin­ger Tag­blatt vom 11. Januar 2017

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Blas­mu­sik in allen Lebenslagen

Vom Flie­gen, Wall­fah­ren und Sporteln

Anfang April “lan­de­te” auf Schloss Hohen­kam­mer eine inter­na­tio­na­le Abord­nung der Luft­han­sa. Und wie sollte es anders sein, natür­lich gehör­te zum Rah­men­pro­gramm der Tagung auch ein bai­ri­scher Abend in der Alten Gale­rie, natür­lich mit Blas­mu­sik vom Feins­ten. Und manche Musi­ker pack­ten sogar ihre Eng­lisch­kennt­nis­se aus und locker­ten damit die Stim­mung zusätz­lich auf ;-).

Weiter ging es am 23.April mit dem Krie­ger­jahr­tag, tra­di­tio­nell mit der Franz Schu­bert Messe, Krie­ger­eh­rung am Mahn­mal und Umzug zum Sport­heim.

Zm Sai­son­start im Schloss­bier­gar­ten am Vortag des 1. Mai strahl­te die Früh­lings­son­ne. Aller­dings konnte man bei 16 Grad und etwas Wind durch­aus Besu­cher mit Decken auf den Beinen erbli­cken, die sich aller­dings den Spaß nicht ver­der­ben ließen. Und noch einen zwei­ten musi­ka­li­schen Früh­schop­pen in Schloss­gar­ten gab es am 21.Mai. Das war’s dann aber leider schon mit Frei­luft­bier­gar­ten­mu­sik für 2017, denn die wei­te­ren geplan­ten Ter­mi­ne fielen buch­stäb­lich ins Wasser.

Am Pfingst­sonn­tag gestal­te­ten ein Blä­ser­quar­tett zusam­men mit dem Kir­chen­chor die Pfingst­mes­se. Josef Ilg hatte zur Feier des Tages die Missa brevis in B-Dur von Chris­to­pher Tambling ausgewählt.

Es folgte der Fron­leich­nam­s­um­zug und das Schüt­zen­grill­fest im Pau­sen­hof der Grund­schu­le. Die Stim­mung am Nach­mit­tag war nicht nur bei den Gästen bes­tens. Wie man auf dem fol­gen­den Bild unschwer erken­nen kann, ließen sich auch einige der Musi­ker zu einem beson­de­ren Spaß hin­rei­ßen und “tschiep­ten” in schwind­li­gen Höhen ein Geburtstagsständchen.

Am 2. Juli lud die Kir­chen­ge­mein­de St. Johan­nes Hohen­kam­mer zur tra­di­tio­nel­len Fuß­wall­fahrt nach Mühl­dorf zur Fili­al­kir­che St. Ulrich. Diese Wall­fahrt reicht zurück bis ca. 1600 und hat sich bis heute erhal­ten. Viele der Teil­neh­mer schät­zen die beson­de­re Atmo­sphä­re am Morgen, auch wenn das frühe Auf­ste­hen Über­win­dung kostet. Der Abschluss­got­tes­dienst wird tra­di­tio­nell mit Blä­ser­mu­sik gestaltet.

Das Dellnhau­ser Volks­mu­sik­fest in Au in der Hal­ler­tau wird von Micha­el Eber­wein alle zwei Jahre orga­ni­siert. Wir waren bereits zum vier­ten Mal dabei mit einem Ohren­schmaus aus alt­bai­ri­scher und böh­mi­scher Blas­mu­sik auf der Bühne am Markt­platz. Trotz einem Regen­schau­er zu Beginn war die Stim­mung famos. Wir genie­ßen diesen Auf­tritt immer wieder auch des­halb, weil er Gele­gen­heit gibt, den vielen ande­ren Musik­grup­pen zuzu­hö­ren oder ein­fach einen Bummel über den ein Kunst- und Hand­wer­ker­markt zu unter­neh­men. Als beson­de­res High­light freu­ten sich manche auch auf den Auf­tritt der Kapel­le Josef Menzl am Abend.


Hier ein Bericht zum Volks­mu­sik­fest im Frei­sin­ger Tag­blatt vom 10. Juli 2017 (exter­ner Link)

70 Jahre SVH: Der Sport­ver­ein Hohen­kam­mer bil­de­te sich 1947 in den Jahren nach dem zwei­ten Welt­krieg. Seine Grün­dung jährte sich 2017 somit zum 70ten mal und das war natür­lich ein großes Fest wert. Das zwei Tage dau­ern­de Fest­pro­gramm beinhal­te­te viele Höhe­punk­te, wie z.B. das Stock­schüt­zen Gaudi Tur­nier (bei dem der “Musi-Trupp” nicht den letz­ten Platz beleg­te!), eine SVH-Olym­pia­de für Kinder und Jugend­li­che und einen feucht­fröh­li­chen Fest­be­trieb.

Nach dem Fest­got­tes­dienst am Sonn­tag zog der Sport­ver­ein mit all seinen Gästen zur Mehr­zweck­hal­le, voran die Blas­mu­sik Hohen­kam­mer. Dort gab es dann ein kräf­ti­ges Mit­tag­essen, natür­lich Ehrun­gen, eine Zumba-Ein­la­ge und viel Musik.

Kurz vor der Som­mer­pau­se gaben wir dann in Voll­be­set­zung noch­mals unser Bestes zum Volks­fest­aus­klang in Aller­s­hau­sen. Der Auf­tritt war ange­setzt von 16 bis 22 Uhr. Sechs Stun­den Blas­mu­sik im Fest­zelt erfor­dern Höchst­leis­tung. Aber wir hatten uns ja durch die bis­he­ri­gen Auf­trit­te im Sommer eine gute Kon­di­ti­on erar­bei­tet und meis­ter­ten die Her­aus­for­de­rung mit Bravour.


Unsere Moti­va­ti­on sank aller­dings etwas, als schon wäh­rend der letz­ten musi­ka­li­schen Dar­bie­tun­gen die Tische abge­baut wurden.

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Som­mer­fe­ri­en­pro­gramm 2017

Hätten Sie’s gewusst?

Unsere musi­ka­li­sche Ferien-Rallye führte uns quer durch Hohen­kam­mer zu ver­schie­de­nen Sta­tio­nen mit Musik, Tanz und Gesang. “Wie viele Pfei­fen hat die Orgel in der Pfarr­kir­che?” oder “Wie lange ist eine Tuba, wenn man sie abwi­ckelt?” waren Fragen, die es zu lösen galt. Am Ende ergab sich ein Lösungs­wort und natür­lich wurde der per­sön­li­che Ein­satz auch mit Prei­sen belohnt. Ins­ge­samt 12 Kinder hatten sich ange­mel­det und gerne haben wir das all­ge­mei­ne Feri­en­pro­gramm der Gemein­de auch 2017 wieder bereichert.

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Blas­mu­sik-Aus­flug in das Nörd­lin­ger Ries

Auf den Spuren einer kos­mi­schen Katastrophe

Nein, ein Meteo­rit ist uns im Nörd­lin­ger Ries nicht auf den Kopf gefal­len, dafür aber eine gehö­ri­ge Menge Regen. Wir haben uns dadurch aber den Spaß nicht ver­der­ben lassen und das kleine, kreis­run­de Städt­chen zu Fuß erkun­det. Nach der Stadt­füh­rung haben manche dann die Gele­gen­heit genutzt und den 900 Meter! hohen Kirch­turm Daniel erklom­men (Insi­der). Alter­na­tiv gab es die Mög­lich­keit zu einem gemüt­li­chen Kaffee in der warmen Stube oder zu einem Besuch des geo­lo­gi­schen Muse­ums auf den Spuren der kos­mi­schen Kata­stro­phe vor 14,5 Mil­lio­nen Jahren.

Nach­mit­tags besich­tig­ten wir dann die Burg Har­burg, eine umfang­rei­che mit­tel­al­ter­li­che Anlage aus dem 11./12. Jahr­hun­dert und natür­lich ließen wir den Tag mit einem guten Essen und Musik aus­klin­gen. Dafür machte der Bus dann auf der Heim­fahrt noch­mals halt in Hohen­wart beim Metzgerbräu.

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Blas­mu­sik im Herbst und Winter

… und etwas Thea­ter ums Theater

Für unsere Musi­ker stand der Herbst wieder ganz im Zei­chen der Kon­zert­vor­be­rei­tung für die Neu­jahrs-Sere­na­de unter dem Arbeits­ti­tel: “Alles Thea­ter”. Dies bedeu­te­te wieder viele neue Noten und natür­lich auch inten­si­ves häus­li­ches Stu­di­um. Außer­dem war es span­nend zu erle­ben, ob das Zusam­men­wir­ken von Blas­mu­sik und Chor (als Gast­grup­pe hatte der Lie­der­hort Fide­li­tas zuge­sagt) funk­tio­niert. Und natür­lich gab es auch wieder meh­re­re Krea­tiv-Ses­si­ons, denn auch das Rah­men­pro­gramm, Büh­nen­bild, Mode­ra­ti­on, Musi­ker­klei­dung, usw. muss­ten geplant werden.
Hier ein Ein­druck von einer Gesamt­pro­be im Musik­raum der Grundschule

Auf­trit­te im Herbst hatten wir beim Pfarr­fest in der Mehr­zweck­hal­le,

beim Kirch­wei­he­s­sen auf Schloss Hohen­kam­mer und beim Volks­trau­er­tag mit Got­tes­dienst und Umzug zum Krie­ger­denk­mal.

Am 1. Dezem­ber öff­ne­ten wir im Schloss­hof das erste Advents­tür­chen und stimm­ten die Besu­cher mit Advents­lie­dern auf die bevor­ste­hen­de Zeit der weih­nacht­li­chen Vor­be­rei­tung ein. Gerne beglei­te­ten wir auch die Weih­nachts­fei­er der frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Hohen­kam­mer und das Weih­nachts­bla­sen vor der Christ­met­te war natür­lich wieder “Ehren­sa­che”.

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Was sonst noch los war

Geburts­ta­ge, Weiß­wurst­früh­stü­cke und Sommerfest

Neben den öffent­li­chen Auf­trit­ten gab es 2017 auch wieder einige spon­ta­ne Gigs, Geburts­tags­ständ­chen und musi­ka­li­sche Über­ra­schun­gen, wie hier z.B. im Has­lang­kel­ler im Schloss:

Pri­va­te Hoch­zeits­früh­stü­cke umr­am­ten wir in Paunz­hau­sen, Fah­renz­hau­sen und im Haberhof.

Ein Novum war 2017 die Online Über­mitt­lung von musi­ka­li­schen Geburts­tags­grü­ßen, direkt aus dem Pro­ben­raum zu einem Ver­eins­mit­glied im Frankenland.

Die heu­ti­gen elek­tro­ni­schen Medien machen es mög­lich! Und für die Musi­ker selbst gab es im Sep­tem­ber ein nach­ge­zo­ge­nes Som­mer­fest. Dieses aller­dings tra­di­tio­nell ohne Blas­mu­sik, trotz der vielen Musi­ker. Klingt komisch, ist aber so!

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Unser JUBO 2017

Fan­tas­ti­sche Klangwelten

2017 bestand das JUBO aus 24 Kin­dern und Jugend­li­chen zwi­schen 11 und 19 Jahren und aus bis zu sieben enga­gier­ten Hel­fern aus der “großen” Blas­mu­sik.

Für unse­ren ersten Auf­tritt 2017 am Senio­ren­nach­mit­tag der Pfar­rei und der Gemein­de Hohen­kam­mer berei­te­ten wir wieder ganz spe­zi­el­le High­lights vor. Ganz ohne Noten, aus­wen­dig spie­lend und mit Gesang zogen wir in die Halle ein: “Wir ham koa Geld, heut muas da Pfarra zahl’n”! Ganz still wurde es beim Solo­stück für Blas­or­ches­ter und Block­flö­te “Fio­rel­li­na” von Pavel Stanek. Aber natür­lich kam auch die tra­di­tio­nel­le bai­ri­sche Musik nicht zu kurz.

Einen zwei­ten großen Auf­tritt mit sogar zwei Stun­den Musik­pro­gramm durf­ten wir uns Anfang Juli freuen. Der Krie­ger und Sol­da­ten­ver­ein Hohen­kam­mer enga­gier­te uns für sein Grill­fest am Gemein­de­stadl. Etwas gezit­tert haben wir aller­dings auf­grund der unsi­che­ren Wet­ter­la­ge. Zwar konn­ten wir alle Musi­ker unter dem Vor­dach plat­zie­ren, doch bei Wind und Regen wäre es trotz­dem ziem­lich feucht gewor­den. Wie man auf den Bil­dern sieht, hat es der Wet­ter­gott dann aber doch noch gut mit uns gemeint.

Im Herbst star­te­ten wir dann in eine gemein­sa­me Proben- und Kon­zert­pha­se zusam­men mit dem JUBO Aller­s­hau­sen der Musik­schu­le Amper­tal. Auf dem Pro­gramm stan­den unter ande­rem die unver­gess­li­che Film­mu­sik von Karel Svo­bo­da zu einem der bekann­tes­ten Weih­nachts­mär­chen “Drei Nüsse für Aschen­brö­del”, eine Repri­se der großen Ohr­wür­mer aus dem Musi­cal “Por­ta­lia” von Maria Sailer und den Abend­se­gen aus der Oper Hänsel und Gretel.
Und natür­lich orga­ni­sier­ten wir wieder ein Proben- und Frei­zeit­wo­chen­en­de. Dieses mal ver­schlug es uns in der Ober­pfalz in das Bil­dungs­haus des Klos­ter Ensdof. Gerne erin­nern wir uns an die inten­si­ven, gemein­sa­men Proben, an den mor­gend­li­chen “Ener­gi­zer” und die gesel­li­gen Abende mit Kicker und Bil­li­ard. Auch eine span­nen­de Klos­ter­füh­rung durf­ten wir genießen.

Das große Herbst­kon­zert am 25. Novem­ber stand unter dem Motto “Fan­ta­sia”. Unsere jungen Musi­ker hatten sich zu den Musik­stü­cken auch jeweils eine Mode­ra­ti­on über­legt. Alina und Nico schlepp­ten einen flie­gen­den Tep­pich auf die Bühne, Annika und Olivia unter­hiel­ten sich über die Eule von Harry Potter und Isa­bel­la und Leonie schließ­lich wünsch­ten uns mit “Hakuna Matata”, ein sor­gen­frei­es Leben.


Wir haben dann auch tosen­den Applaus geern­tet und haben danach noch bis zu später Stunde fröh­lich bei einem ful­mi­nan­ten, selbst mit­ge­brach­ten Buffet gefeiert.

Hier der Pres­se­ar­ti­kel im Frei­sin­ger Tag­blatt vom 5. Dezem­ber 2017 (exter­ner Link)

Am 10. Novem­ber mar­schier­ten wir dann wieder in etwas klei­ne­rer Beset­zung mit St. Martin von der Pfarr­kir­che zum Schul­hof. Danach folg­ten noch Auf­trit­te auf den Advents­märk­ten in Aller­s­hau­sen, Kranz­berg und Kirch­dorf. Denn was wäre die Vor­weih­nachts­zeit ohne Blä­ser­mu­sik, Würs­tel­sem­mel und Punsch? In Hohen­kam­mer öff­ne­ten wir zusam­men mit der Feu­er­wehr das zweite Advents­tür­chen am Feu­er­wehr­haus.

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2017 ver­zeich­ne­te die Blas­mu­sik Hohen­kam­mer 57 aktive Musi­ker und 129 för­der­ne Mitglieder.
Wir sind Blasmusik!