Mit Liebe ser­viert! Kaf­fee­kon­zert des Jugendblasorchesters

Weil Musi­zie­ren in die Gemein­schaft führt und Jung und Alt zusam­men­bringt, des­halb suchen wir uns gemein­sa­me musi­ka­li­sche Ziele, des­halb bauen wir Orches­ter, des­halb laden wir ein zu Kon­zer­ten und zum Zusammenkommen!

Will mich einmal ein guter Freund besuchen,“

So beginnt das gemein­sam mit allen Gästen gesun­ge­ne und bei vielen bekann­te Lied vom Kana­pee. Und was hätte besser gepasst für unser Kaf­fee­kon­zert des Jugend­blas­or­ches­ters (JUBO) am Wahl­sonn­tag! Die Tische und Sitz­grup­pen in der Event­hal­le des Schlos­ses haben dann auch gerade aus­ge­reicht für alle, die unse­rer Ein­la­dung gefolgt sind. Das Beson­de­re an diesem Nach­mit­tag war zum einen unser neues Kon­zept, das Musik und kuli­na­ri­schen Genuss ver­eint. Groß­ar­tig war aber auch, all unsere Nach­wuchs­mu­si­ker das erste Mal gemein­sam auf der Bühne zu erle­ben. Denn auch das Junior­or­ches­ter (JUNO) war in die Dar­bie­tun­gen mit eingebunden.

so soll er mir will­kom­men sein.“, geht es weiter im Kana­pee Lied.

Will­kom­men gehei­ßen haben wir auch die Block­flö­ten­grup­pe, die sich jeden Frei­tag im Pfarr­saal trifft. Mit der Kom­po­si­ti­on „A Song for you“ für Blas­or­ches­ter und Block­flö­te hat der Kom­po­nist Otto M. Schwarz ein bewe­gen­des Werk geschaf­fen, das wir nur zu gerne gemein­sam auf­ge­führt haben.

Ich setz ihm vor, den aller­bes­ten Kuchen,

Auch das Kuchen­buf­fet ver­dient eine beson­de­re Erwäh­nung. Die acht Meter lange Aus­ga­be­ta­fel war schon optisch eine Augen­wei­de. Ins­ge­samt ca. 30 Kuchen, Muf­fins und Gebäck stan­den zur Aus­wahl, gespen­det von Musi­ker­el­tern und Vereinsmitgliedern.

dazu ein Glas Cham­pa­gner­wein.

Den Cham­pa­gner gab es bei uns in musi­ka­li­scher Form. Dazu zog herr­li­cher Kaf­fee­duft zog durch die Halle, so dass der Gemüt­lich­keit nun wirk­lich nichts mehr im Wege stand:

Dann setzen wir uns hin, wohl auf das Kana­pee, und singen drei­mal hoch das Kana­pee

Und schließ­lich heben wir das Glas und stoßen in Dank­bar­keit an auf 41 Musi­ke­rin­nen und Musi­ker und alle Orga­ni­sa­to­ren und Helfer, die diesen schö­nen Nach­mit­tag erst mög­lich gemacht haben.

Wir bedan­ken uns beim Schloss für die Bereit­stel­lung der Halle, bei der Gemein­de für die Aus­lei­he von Tischen, Stüh­len und Büh­nen­ele­men­ten, dem KSV für den Geschirr- und Spül­wa­gen, beim Flyer-Team und allen Aus­trä­gern, den Haus­meis­tern, der Licht und Ton­tech­nik, dem Deko­team, allen Kuchen­bä­cke­rin­nen und Bäckern, dem Aus­ga­be- und Kaf­fee­team, der Trans­port und Auf­bau­trup­pe, dem Foto­gra­fen und unse­rer Social Media Beauftragten.

Blas­mu­sik Hohen­kam­mer, weil Heimat Gemein­schaft braucht!